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8-wöchiges grenzenbasiertes Achtsamkeitstraining (SBA-Training)

       8-wöchiges Intensivtraining für Menschen, die

  • sich nicht gut abgrenzen können
  • dazu neigen, sich zu überfordern
  • fremde Gefühle oder Erwartungen schlecht von den eigenen unterscheiden können
  • immer wieder in ähnliche Konflikte geraten
  • ihr Ich-Grenzbewusstsein stärken und erweitern möchten
  • ihren inneren Garten entdecken oder (wieder-)finden möchten
  • freier mit anderen in Beziehung gehen möchten, ohne sich dabei zu verlieren
  • mehr innere Gelassenheit, Klarheit und Souveränität erlangen möchten
  • sich gemeinsam mit anderen weiterentwickeln möchten


wie, was, wann, wo ...

Eine kleine Gruppe von 4 bis 6 TeilnehmerInnen durchläuft in 8 Wochen ein intensives Training zur Stärkung und Erweiterung der inneren Ich-Grenze. Dazu erhalten sie achtsamkeitsbasierte Imaginationsübungen, von denen täglich eine jeweils eine Woche durchgeführt wird. Darüber hinaus gibt es für jede Woche eine unterstützende Tagebuchübung. In den 1x wöchentlich stattfindenden Treffen haben alle Teilnehmenden die Gelegenheit, über ihre Erfahrungen mit den Übungen zu sprechen, sich auszutauschen und Fragen zu klären. Der theoretische Input durch die Leitung gibt grundsätzliche und unterstützende (Hintergrund-)Informationen.

Vor der Teilnahme findet ggfs. ein Vorgespräch statt, das in den Kosten enthalten ist. Dies kann auch telefonisch oder per zoom erfolgen.

Die Übungsgruppe erhebt keinen therapeutischen Anspruch.

Eine Teilnahme setzt eine gewisse psychische Stabilität bzw. Gesundheit voraus.

Warum 8 Wochen?

Üben wir acht Wochen lang eine bestimmte Fertigkeit mindestens 20 Minuten täglich, geht sie uns sozusagen unter die Haut. Wir verinnerlichen oder internalisieren diese Fertigkeit. Die regelmäßige Übung wirkt also nachhaltig und bleibt nicht nur an der Oberfläche.

Mehrere Forschungsarbeiten zur Wirkung des ebenfalls 8-wöchigen MBSR-Trainings haben darüber hinaus gezeigt, dass sogar auf neurobiologischer Ebene eine eindeutige Veränderung festzustellen ist.


Warum braucht es Theorie?

Wir haben mehr davon, wenn wir praktische Erfahrungen in einen theoretischen Kontext stellen und zu Konzepten in Relation setzen können.

Zusammenhänge können besser, schneller und klarer hergestellt werden. Wir haben eine Orientierungslinie, an der wir uns ausrichten können.

Der theoretische Input vertieft und ergänzt die praktischen Übungen und gibt ihnen eine Grundlage. Die Verbindung von Theorie und Praxis ist wesentlich für ein gelingendes Training.


Warum in der Gruppe?

Durch den Austausch mit anderen können wir mehr Klarheit, Inspiration und neue Einsichten erhalten. Darüber hinaus stärkt die Gruppe unsere Motivation und hilft uns, dran zu bleiben. Sie gibt uns das gute G​efühl, nicht allein zu sein.


ACHTUNG: Das TRAINING 13 wird voraussichtlich online stattfinden! An diesem Training können deshalb auch Menschen teilnehmen, die nicht in Leipzig wohnen :-)


TERMINE GRUPPE 13:

Beginn am 14.09.2022

Weitere Termine: 21., 28.09. / 5., 12., 19., 26.10. / 2.11.2022 jeweils von 19.00 bis 21.00

Kosten: 250,00 Euro in​klusive Audio-Übungen, Übungsunterlagen und Handout 

230,00 Euro für StudentInnen, Azubis und arbeitslose Menschen

Vorgespräch nach Ermessen










Anmeldung zum Self-Boundary Awareness Training

Übungsgruppe 14


Ich möchte mich ganz herzlich für deine tolle Leitung des SBATrainings bedanken. Mit deinen Meditationen, den Gesprächen und den theoretischen Erklärungen hast du mir sehr geholfen zu lernen mich abzugrenzen. Die Meditationen sind auf den Punkt, um das zu erreichen, was ich erreichen wollte. Und entgegen meiner Aussage im Kurs, übe ich jeden Morgen fleißig und merke tatsächlich langsam, dass es mich für den Tag stärkt!

Ulrike Williams aus Leipzig

Übungsgruppe 10

Liebe Anette,

ohne große Erwartung habe ich in deinem Seminar unerwartet etwas ganz Besonderes gelernt, erkannt und als größten Reichtum mitnehmen dürfen.


Herzlichsten Dank, dass du dein Wissen mit mir geteilt hast.

Alles Liebe


Claudia Fürnkranz aus Bonn

47 Jahre

Übungsgruppe 10

Ich habe überrascht festgestellt, dass mir meine "Ich-Grenzen" in ihrer Existenz gar nicht bewusst waren. Zu entdecken, dass ich das Recht habe, die Tür zu meinem  Garten (persönlicher Innenraum) selektiv zu öffnen und zu schließen, war für mich ein Aha-Erlebnis, das sich kaum beschreiben lässt. Bis dahin stand sie (die Tür) immer unbemerkt sperrangelweit offen und ich habe mich gewundert, warum man mir regelmäßig das Gemüse zertrampelt oder zumindest ungebeten mitten im Beet steht.

Dieses achtsame Spüren und Abgrenzen zu lernen, hat mir sehr viel mehr Freiheit beim Ja- oder Nein-Sagen beschert und damit mehr Entscheidungsraum im Umgang mit mir selbst und meinen Mitmenschen. 

Anette ist das, was ich eine "weise Lehrerin" nennen würde, die uns mit großer Klarheit, Humor und liebevollem  Einfühlen auf dieser Forschungsreise entlang der eigenen Grenzen und in den

individuellen persönlichen Garten hinein begleitet hat.

Karuna K. aus Hanau

Übungsgruppe 9

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